Joppe und Lotta

Hallo, wir sind Joppe und Lotta und stellen euch auf dieser Seite unsere Arbeit an der Schule vor. Doch wer sind wir?

Ich bin Joppe, ein Zwergpudel, und wohne bei Frau Pook in Holm. Ich bin am 31.07.2020 geboren und bin der geborene Schnipseljäger. Wenn ich in der Schule bin achte ich sehr darauf, dass kein Papier auf dem Boden liegen bleibt. In der Schule schlafe ich aber auch sehr gerne und kontrolliere die Hausaufgaben. Auf den Fluren der Schule bewege ich mich ganz vorsichtig, denn ich kann schnell übersehen werden, da ich sehr klein bin. 

Und ich bin Lotta, etwas größer als Joppe, denn ich bin ein Goldendoodle. Ich wohne bei Frau Beitz und freue mich morgens, wenn sie sagt, dass ich mit in die Schule darf. Ich werde am 22.03.2022 vier Jahre alt und liebe Suchspiele. Auch wenn ich sehr groß bin, bin ich etwas schüchtern und beobachte erstmal sehr viel. Am liebsten liege ich unter den Tischen der Kinder und höre zu, was die Kinder erzählen. 

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"Hunde wurden speziell für Kinder gemacht. Sie sind die Götter der Fröhlichkeit." (Henry Ward Beecher)

Dieses Zitat gibt einen der vielen Gründe für den Einsatz eines Schulhundes in der Grundschule wieder.

Die Arbeit mit Hunden in der Schule wird immer von pädagogischem Fachpersonal durchgeführt und ist in den Bereich der tiergestützten Pädagogik einzuordnen.

Unter der tiergestützten Pädagogik werden alle Maßnahmen verstanden, die einen positiven Effekt in bestimmten Bereichen auslösen (z.B. das Verhalten von Kindern und Jugendlichen). Die Kinder arbeiten entweder mit dem Tier, durch das Tier werden z.B. Angebote unterbreitet und über das Tier werden Bedürfnisse erlernt, wie z.B. Wasser auffüllen, Leckerlis verfüttern oder die Ruhephasen einzuhalten. Es können beispielsweise Kinder mit und ohne Verhaltensauffälligkeiten ihre sozialen, kognitiven und motorischen Fähigkeiten ausbauen.[1]